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    Hobart© Foto: Tourism Tasmania

    Hobart - Die tasmanische Hauptstadt

    Wer mit dem Flugzeug nach Tasmanien kommt, landet meist in Hobart.
    Tasmaniens Hauptstadt und zweitälteste Stadt Australiens besticht durch den schönen, geschützten Hafen, alte Kolonialarchitektur, eine geschäftige Innenstadt, Märkte, Galerien, Museen und Parks.

    Das sehr milde und sonnige Klima lädt zum Verweilen und Erkunden ein.
    Tasmaniens Nachtleben findet, wenn überhaupt, hier statt. Neben Bars, Pubs und Nachtclubs kann man sein Glück auch in Australiens erstem Casino versuchen oder das älteste australische Theater besuchen oder dem Tasmanischen Symphonie Orchester lauschen.

    Entspannung verspricht ein Besuch des Botanischen Gartens mit über sechstausend exotischen und einheimischen Pflanzenarten oder einer der Strände wie z.B. Bellerive Beach, Seven Mile Beach und Clifton.
    Frischer preiswerter Fisch, Austern und Langusten sind in reichlicher Auswahl direkt am Hafen zu haben.
     

    © Tourism Australia/ City of Hobart & Alastair Bett

     

    In Hobart schlägt der Puls der Insel, für europäische Verhältnisse ist es jedoch immer noch eine kleine, sehr übersichtliche Stadt mit seinen ca. 200.000 Einwohnern.

    Das kleine Küstenstädtchen hat neben einer kulinarischen auch eine große Kunstszene zu bieten. Wenn man schon einmal in Hobart ist, sollte man auf keinen Fall einen Besuch im Museum of Old and New Art (MONA) verpassen. David Walsh hat 2011 ein absolut bezauberndes und exzentrisches Museum geschaffen, dass man sich nicht entgehen lassen sollte. Mit etwas Glück sieht man den etwas extravaganten Museumsbesitzer selbst über das Gelände flanieren sehen, vielleicht steht er ja gerade an seinem Parkplatz, der mit der bezeichnenden Aufschrift „Reserved God“ versehen ist.
     

    Fotos: Tourism Tasmania / Mona & Remi Chauvin

     

    Auch die anderen großartigen Galerien Hobarts, in denen die Werke lokaler Künstler und Kunsthandwerker ausgestellt werden, sind einen Besuch wert, so z.B. die Tasmanian Museum and Art Galerie oder das Salamanca Art Centre.

    Der Salamanca Market ist ein absolutes Muss, bei dem man an 300 Ständen frische Produkte, Kunst und Haushaltswaren erwerben kann. Der Markt findet immer samstags statt (→ Market Webseite)

    Vom Salamanca Place aus gelangt man über die 175 Jahre alten Stufen der Kelly´s Steps hinauf nach Battery Point, dem ältesten Stadtviertel Hobarts. Am Ziel angekommen erwarten einem hübsche Sandsteinbauten, Kolonialhäuser und ein beeindruckender Blick auf den Fluss.

    Wer einen Blick von oben auf Hobart werfen möchte, der sollte unbedingt auf den Mount Wellington klettern. Der Aufstieg, entweder zu Fuß oder per Auto, wird mit einem fantastischen Ausblick auf die Stadt und das Derwent Valley belohnt.
     

    Fotos: Tourism Tasmania / Dearna Bond

     

    Nur 1,5 Stunden von Hobart entfernt liegt Port Arthur, eine der ersten Strafgefangenenkolonien Australiens. Bei einer geführten Tour über das Gelände erfährt man viele interessante und schockierende Geschichten über Gefangene und ihre Zeit im Gefängnis.

    Südlich von Hobart befindet sich die Insel Bruny Island, zu der man mit der Fähre ab Kettering gelangt. Dort angekommen kann man köstlichen Käse und leckeres Eis genießen oder man nimmt an einer Tour entlang der Küste des South Bruny Nationalparks teil.

    75 km östlich von Hobart liegt Maria Island. In der beeindruckenden Landschaft mit ihren historischen Ruinen, schroffen Felsklippen und weiten Sandstränden entdeckt man mit etwas Glück sogar einen Tasmanischen Teufel oder ein Bennett-Känguru.

    Gute Infos gibt es im Infocentre in der Dovey/Elisabeth Streets.

     

    Übernachtungsmöglichkeiten

     

     

    Tagestouren ab Broome (*)

     

     

    © Foto oben: Tourism Australia/ City of Hobart & Alastair Bett; Tourism Australia/ City of Hobart & Alastair Bett; Dearna Bond
    Text: Claudia Janssen & Nicole Löwe
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